Geboren 1968 in Wien begann Michael Niavarani 1986 seine Karriere als Schauspieler im
Graumann Theater und wechselte 1989 ins Kabarett Simpl, dessen Künstlerische Leitung er
1993 übernahm. Michael Niavarani ist in zahlreichen österreichischen Fernsehserien, in
Kinofilmen und natürlich auch in seinen Kabarett-Programmen zu sehen. Er wurde 2006 als
beliebtester Serienstar, 2007 und 2008 als beliebtester Kabarettist mit dem österreichischen
TV-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. Seine Bücher „Vater Morgana“ (Roman, 2009), „Der
frühe Wurm hat einen Vogel“ (vermischte Schriften, 2011) und „Ein Trottel kommt selten
allein“ (vermischte Schriften, 2017) führten wochenlang die österreichischen Bestsellerlisten
an.
Auch die Bücher, die in seinem 2014 mit Helen Zellweger und Georg Hoanzl gegründeten
Theaterverlag Schultz & Schirm erschienen sind – wie zum Beispiel – Michael Niavarani liest
Nestroy – „Es glaubt kein Mensch, was ein jeder Mensch glaubt, was er für ein Mensch ist.“ –
erfreuen sich größter Beliebtheit.
Neben einem Roman, vielen Kurzgeschichten, einer Handvoll Kabarettprogrammen und
unzähligen Sketches für den Simpl schreibt Michael Niavarani auch Theaterstücke, unter
anderem die Komödie „Reset – Alles auf Anfang“. Für seine Shakespeare-Komödien„Die
unglaubliche Tragödie von Richard III.“ und „Die höchst beklagenswerte und gänzlich
unbekannte Ehetragödie von Romeo & Julia – Ohne Tod kein Happy End“ gründet er
gemeinsam mit Georg Hoanzl 2014 eigens dafür in Wien ein Shakespeare-Theater, das
GLOBE WIEN, Wien, das in seiner Ausstattung und Form an William Shakespeares
historisches Londoner Globe Theatre angelehnt ist.
Im „ Corona-Jahr“ 2020 gründet Michael Niavarani zusammen mit Georg Hoanzl das
Freilufttheater THEATER IM PARK im Schwarzenberggarten in Wien, in dem unter anderem
2022 Michael Niavaranis dritte Shakespeare-Komödie „Sommernachtstraum“ uraufgeführt
wurde.
Michael Niavarani ist Kabarettist, Schauspieler, Theaterproduzent und Autor, er hat eine
Tochter und lebt in Wien
Stella Jones ist als erste österreichische Sängerin in die MTV Unplugged Reihe aufgenommen, die im Sommer 2016 in Zusammenarbeit mit Andreas Gabalier, Xavier Naidoo, Gregor Meyle, Max Giesinger, der Hip Hop Formation 257 und Anna Netrebko entstand.
„Miss Black Voice“ Stella Jones ist Sängerin & Musikerin, Produzentin zahlreicher
Kindermusicals und Musik Alben, staatl. zertifizierte Trainerin (System Cert), diplom.
Vocal & Stage Coach, Dozentin für Jazz, Pop & Urban Gospel, staatl. zertifiz.
Personal & Business Coach, staatl. zertifiz. Trainerin für Kommunikation,
Körpersprache, Rhetorik und Schauspiel und zertifiz. Energetikerin & zertifiz.
KlangHeilerin.
Sie arbeitet mit internationalen Stars wie Helene Fischer, Otto Waalkes, Katrina &
The Waves, Taylor Dayne, Maceo Parker, Gloria Gaynor, Nina Hagen, Marianne
Faithful, Omara Portuondo, Chaka Khan, The Duke Ellington Orchestra, VSOP,
Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, Bill Ramsey, Udo Jürgens, und vielen mehr.
Stella Jones vertrat Österreich 1995 beim Eurovisions Songcontest und diente unter
anderem in ausverkauften Hallen als Support Act für Super Stars wie Tokio Hotel,
Lisa Stansfiel und Simply Red.
Kurze Vita:
Die Tochter des amerikanischen Bebop-Trompeters Carmel Jones und der Blues-
Sängerin Christine Jones wirkte in zahlreichen internationalen Theater- und
Musicalproduktionen mit (Rocky Horror Picture Show, Cats, Jesus Christ Superstar,
Mozartmania, Rent, Ain’t Misbehaven, Carmen Cubana, Little Shop of Horrors,
u.v.m.), ist seit 1992 Dozentin an internationalen Musik-Akademien und leitet seit
2001 die erfolgreiche Gospel Formationen American Christmas Gospel feat. Stella
Jones und Stella Jones &The Golden Gospel Singers.
Die Liste der Künstler, mit denen Stella Jones zusammenarbeitet ist außerordentlich
lang: Chaka Khan, Gloria Gaynor, Nina Hagen, Omara Portuondo, Marianne
Faithful, Katrina & The Waves, Taylor Dayne, Maceo Parker, VSOP, Nina Proll, Andy
Lee Lang, Count Basic, Rainhard Fendrich, Bill Ramsey, Udo Jürgens, Wolfgang
Ambros, Boris Bukowsky, Monty Beton, Hans Krankl, Denis Jale, Andy Lee Lang,
Count Basic, Jonesmobile, Hansi Lang, The Hot Pants Road Club, Sir Jam (Rapper
von Prince), Hubert Tubbs, Alkbottle, George Farmer & Farmers Market, Georg
Nußbaumer, Viktor Gernot, Ivan Iacobucci, u.v.m.
Zusätzlich produziert Stella Jones seit 2010 Kindermusicals und zählt zu den meist
gebuchtesten Sängerinnen.
Virginia Ernst ist heute eine erfolgreiche österreichische Singer/ Songwriterin, die ihre Karriere im Leistungssport `Eishockey´ startete.
Virginia Ernst ist heute eine erfolgreiche österreichische Singer/ Songwriterin, die ihre Karriere im Leistungssport `Eishockey´ startete. Bereits im Alter von neun Jahren entschied sie sich für den Eishockey Sport. Im Laufe ihrer Sportkarriere schaffte sie es mit nur 13 Jahren ins Damen National Team und bestritt ab diesem Zeitpunkt, fünf Weltmeisterschaften! 2008 spielte sie bei der Eishockey WM in Finnland und brachte gemeinsam mit ihrer Mannschaft die Gold Medaille nach Hause!!! Kurz darauf zog es sie auch schon nach Schweden, wo sie für drei Jahre als Profi Eishockeyspielerin zum Einsatz kam. Eishockeyspielen alleine war Virginia nicht genug und somit brachte sie sich über ´You Tube´ das Gitarrenspielen bei. Sie entwickelte dabei nicht nur die Leidenschaft zur Musik, sondern auch zum Song schreiben. 2011 beendete Virginia ihre Eishockey Karriere und kam wieder zurück nach Österreich, wo sie sich fortan nur noch der Musik widmete. 2012 erschien auf ihrem eigenen Label ihr erster Song I WISH und 2014 gelang Virginia auch schon der große Durchbruch mit dem Song ROCKIN, der es bis auf den 2.Platz in die heimischen Charts schaffte. Die darauffolgende Single SOLDIER schaffte es sogar auf Platz 1! 2017 erschein ihr Debüt Album ONE! 2018 produzierte sie mit dem großen Tonkünstler ALAN PARSONS gemeinsam die Single LOOKING IN THESE EYES NOW, die im Februar 2019 weltweit veröffentlicht wurde! Im März 2019 tanzte sich Virginia in der ORF Show ´Dancings Stars´ in die Herzen des Publikums! Seit dem 1. Lockdown 2020 entdeckte Virginia durch einen Zufall ihr Comedy Talent. Seitdem ist sie mit ihren lustigen REELS auf Instagram und FB ein richtiges Highlight und begeistert Jung und Alt.
The Schick Sisters, drei leibliche Schwestern, ausgebildete Musikerinnen, Sängerinnen und Songwriterinnen sind seit ihrer Kindheit musikalisch verbunden und immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen um ihrer Musikalität und Kunst Ausdruck zu verleihen. Sie brennen für das Live-Geschehen, waren sie doch in den letzten 22 Jahren bereits über 2500 Mal gemeinsam auf den Bühnen des gesamten deutschsprachigen Raums und auch international.
Die Schick Sisters laden heuer zum Weltfrauentag – mit ihrem Partnerkonzert am 9. März 2023 – heimische Frauen aus Musik und Kabarett auf die Bühne des Orpheum Graz! Dem Klang, wenn Geschwister zusammen singen, wohnt ein Zauber inne. Die SCHICK SISTERS sind drei Schwestern, die das gemeinsame Musizieren schon seit früher Kindheit eng miteinander verbindet. Im Jahr 2000 entscheiden sich Katharina, Christine und Veronika ihren musikalischen Weg gemeinsam zu gehen und erfinden die Kabarettband DORNROSEN. Die drei Geschwister touren fast 20 Jahre erfolgreich durch den gesamten deutschsprachigen Raum und finden in der heimischen Kulturszene ihren fixen Platz. Im Jahr 2019 verabschieden sich die Dornrosen nach mehr als 2000 Konzerten von den Bühnen. Doch die drei Schwestern gehen gemeinsam einen neuen musikalischen Weg. Unverkennbares Markenzeichen ist der brillante, eingängige Dreigesang, den sie auf ihren Saiteninstrumenten Kontrabass, Violine und Gitarre selber begleiten. So entsteht ein Acoustic Trio mit Anleihen aus Pop, Jazz und Folk.
Die Poxrucker Sisters sind heuer Partner vom #WeAre Starke Stimmen – Starke Frauen und haben erstmalig am 7. März zum Weltfrauentag großartige Künstlerinnen auf die Bühne geholt.
Die Poxrucker Sisters sind heuer Partner vom #WeAre Starke Stimmen – Starke Frauen und haben erstmalig am 7. März zum Weltfrauentag großartige Künstlerinnen auf die Bühne geholt. Als Schwestern, Töchter und Mütter erfahren sie in verschiedensten Lebenssituationen die Herausforderungen auf Benachteiligungen von Frauen selbst und verarbeiten diese auch in ihren Liedtexten. Musik begleitet die Schwestern Stefanie, Christina und Magdalena Poxrucker aus dem oberösterreichischen Mühlviertel seit ihrer Kindheit. 2010 gab es ihr erstes Konzertprogramm und im Jahr 2013 trafen sie auf den Produzenten Roman Steinkogler. Sie begannen die künstlerische Zusammenarbeit mit ihm und den Musikern Ernst Gottschmann, Stephan Hofer, Otto-Andreas Bruckner und Magdalena Sammer. Darauf folgten das Debutalbum „Poxrucker Sisters“ im Jahr 2014, mit „Drah di“ (2015) gingen sie ihren musikalischen Weg weiter und Album Nr 3 „In olle Foarbn“ (2017) steht für alle Facetten ihrer Musik. Mit ihrem aktuellen Album „Horizont“ (2021) lassen sie sich von ihren Wurzeln und vom Leben inspirieren und suchen neue Möglichkeiten des musikalischen Ausdrucks. Songs wie „Horizont“, „Deafs a bissl mehr sei“ oder „Sche sa“ überzeugen mit starken, mutigen Texten und frischem, mitreißendem Sound. „Bis zum Mond“, „Wos zöht“ oder „Wir“ berühren mit Gefühl und Gespür für Geschichten aus ihrem Leben. Ihr neues Programm präsentieren sie gemeinsam mit ihren großen Hits wie Glick, Herzklopfn oder D ´Sun geht auf live im Rahmen ihrer „Horizont-Tour“. Mit ihren CDs erreichten sie Goldstatus, Airplay Top Positionen und für ihr musikalisches Wirken erhielten sie auch einige Auszeichnungen. In den letzten Jahren tourten sie mit Band und in akustischer Besetzung – mit CDs, Liadabuach und mehr im Gepäck – durch Österreich und über die Grenzen hinaus. Ihre neue Single „ NA“ ist vor kurzem gemeinsam mit Katharina Strasser veröffentlicht worden.
Seit 2019 versucht Malarina durch das Kabarett zur Völkerverständigung zwischen den Schwabos, Tschuschen und EliteTschuschen beizutragen.
Malarina wurde in Picka Materina ohne Autobahnanschluss, Serbien, geboren. Ihre Eltern sind als Gastarbeiter nach Österreich gekommen, ihr Aufenthalt sollte zeitlich begrenzt sein, bis sich die serbische Wirtschaft erholt. Als die Eltern diese Hoffnung schließlich aufgaben, holten sie ihre Kinder nach und erzogen diese im schönen Innsbruck. 2011 flüchtete Malarina schließlich in die Hauptstadt der Misanthropie, Wien, um die Tiroler Erwartungshaltung in Sachen Freundlichkeit nicht weiter zu enttäuschen. Studiert hat sie/tut sie Langzeit/ Komparatistik an der Uni Wien. Mit dem Abschluss des Studiums lässt sie sich noch Zeit, weil sie sich die Option offen halten will später noch in die Politik zu wechseln und nicht überqualifiziert sein möchte, wenn es endlich soweit ist. Seit 2019 versucht Malarina durch das Kabarett zur Völkerverständigung zwischen den Schwabos, Tschuschen und EliteTschuschen beizutragen.
Lizz Görgl ist Doppelweltmeisterin, ORF Dancing Star, Konditionstrainerin, Unternehmerin, Speakerin und Sängerin mit Leidenschaft. Sie meint, alles was sie macht, macht sie mit Herz und auf diese Reise - die Reise zu ihrem Herzen lädt sie uns auch in ihrer Musik ein.
Lizz Görgl ist Doppelweltmeisterin, ORF Dancing Star, Konditionstrainerin, Unternehmerin, Speakerin und Sängerin mit Leidenschaft. Sie meint, alles was sie macht, macht sie mit Herz und auf diese Reise – die Reise zu ihrem Herzen lädt sie uns auch in ihrer Musik ein. „Alle meine Songs sind autobiographisch, handeln von Themen, die mich beschäftigen und sind mittlerweile auf „Mundart“. Ich arbeite mit unterschiedlichen KünstlerInnen zusammen und habe große Freude daran kreativ zu sein und mich textlich und videotechnisch in den Kompositionen zu verwirklichen. Aktuell sind 8 Singles erfolgreich veröffentlicht worden und ich freue mich sehr darüber, dass meine Musik von den Radios so angenommen wird. Ich liebe es mit meiner Band live auf der Bühne zu stehen….das erinnert mich im- mer ein bisserl daran, wenn ich im Starthaus stehe und es gleich los geht!“
Die Liebe zur Musik wurde der Wienerin Lisa Pac schon in die Wiege gelegt. Als Tochter eines Klarinettisten der weltberühmten Wiener Symphoniker, führte sie ihr Vater schon sehr früh in die Schönheiten und Geheimnisse der klassischen Musik ein. Im zarten Alter von fünf erlernte sie bereits das Pianospielen, womit der Startschuss für eine musikalische Karriere geebnet war. Zwischen 14 und 17 war sie Teil ihrer allerersten Band wurde endgültig eins mit der Musik.
Die Liebe zur Musik wurde der Wienerin Lisa Pac schon in die Wiege gelegt. Als Tochter eines Klarinettisten der weltberühmten Wiener Symphoniker, führte sie ihr Vater schon sehr früh in die Schönheiten und Geheimnisse der klassischen Musik ein. Im zarten Alter von fünf erlernte sie bereits das Pianospielen, womit der Startschuss für eine musikalische Karriere geebnet war. Zwischen 14 und 17 war sie Teil ihrer allerersten Band wurde endgültig eins mit der Musik. Vollgepackt mit Ideen und Visionen beschloss sie im Alter von 18 Jahren, Solopfade zu beschreiten. So ließ sie die beschauliche Heimat hinter sich und zog nach London, um am renommierten „Institute Of Contemporary Music Performance“ zu studieren und mit einem Bachelor of Arts abzuschließen. In der britischen Hauptstadt eröffneten sich auch die ersten Möglichkeiten für weitreichende Kooperationen. So bekam sie u.a. die Chance im renommierten Ronnie Scott’s Jazz Club aufzutreten, als Support- Act des Babyshambles Star Pete Doherty zu spielen und sich mit Bloc Partys Louise Bartle zusammenzutun. All diese Kollaborationen bestärkten sie in ihrem Tun und verhalfen ihr schlussendlich auch zu einer vierwöchigen Europa-Tour, die von der bekannten Finanzierungsplattform Kickstarter unterstützt wurde. Vollgefüllt mit neuen und spannenden Erfahrungen und voller Motivation, etwas ganz Neues zu kreieren, brach Lisa ihre Zelte in England ab, um sich in der Wiener Heimat auf ihre eigenen Singles zu konzentrieren. Kurz darauf knackte Lisa Pac die #10 mit ihrer Single „Helium“ die Österreichischen Airplay Charts und auch mit ihren nächsten Singles sicherte sie sich einen sicheren Platz in den Österreichischen Radio Charts. Nachdem Lisa Pac im Frühjahr bei den Amadeus Austrian Music Awards 2022 als „Songwriter:in des Jahres“ nominiert war, rief sie gut ein halbes Jahr nach ihrer Debüt-EP „What If…?!“ den „Beginn einer neuen Ära für mich“ aus. Es folgten Highlights wie ihre Konzerte beim FM4 Frequency Festival im August, ein Auftritt mit den Wiener Symphonikern – wo es ihre Songs als Medley erstmals im orchestralen Arrangement zu hören gab – und zuletzt eine Support-Tour für den dänischen Popstar Christopher in Deutschland. Entlang des Weges gab sie mit ihren Singles „Work of Art“, „Bedroom“ und „Where Did You Sleep?“ einen Ausblick auf das, was heute in Form der neuen EP „Heat Of The Moment“ vor uns liegt
Derzeit gibt es wohl kaum ein erfolgreicheres österreichisches Frauenkabarett-Duo als die Kernölamazonen. Mit ihrem steirisch- griechischen Charme verbinden sie Wort, Musik und Spiel zu einer rasanten Mischung aus Kabarett, Comedy und Musiktheater. Bis zu 200 Auftritte absolvieren die Kernölamazonen jährlich und sind in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz unterwegs.
Ihre gemeinsame Bühnenkarriere begann im Jahr 2005 am Wiener Konservatorium , wo sich Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt kennenlernten. Seit damals haben sie eine klare Mission, nämlich Liebe und Kernöl zu verbreiten.
Das erste abendfüllende Programm Liebesliederreisen ließ nicht lange auf sich warten. Es folgten die Programme Jagdlust, SOKO Kürbis, Kugel & Keks (Weihnachtsprogramm) und das Konzertprogramm HEPPI-PEPPI mit Live-Band. Im Herbst 2018 feiern sie Premiere mit dem neuen, heiß erwarteten Kabarett Was Wäre Wenn. Für weiteres Training der Lachmuskeln ist also auch weiterhin gesorgt.
Die steirisch-griechische Erfolgsmischung war geboren und die Kernölamazonen haben endlich ihre Bestimmung gefunden. Das Kernöl weist auf Gudruns Herkunft hin, die Amazonen auf Caros griechische Vorfahren.
Nach ihrem Abitur studierte Erika Pluhar am Max-Reinhardt-Seminar in Wien Schauspiel und war seit ihrem 20. Lebensjahr bis 1999 ständiges Mitglied des Wiener Burgtheaters. Sie wurde später durch Film und Fernsehen im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. Ihre Laufbahn als Sängerin setzte während der Ehe mit André Heller ein und war vorerst nur interpretatorischer Natur.
Nach ihrem Abitur studierte Erika Pluhar am Max-Reinhardt-Seminar in Wien Schauspiel und war seit ihrem 20. Lebensjahr bis 1999 ständiges Mitglied des Wiener Burgtheaters. Sie wurde später durch Film und Fernsehen im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. Ihre Laufbahn als Sängerin setzte während der Ehe mit André Heller ein und war vorerst nur interpretatorischer Natur. Allmählich ging sie dazu über, die Texte ihrer Lieder selbst zu schreiben. Dies ging Hand in Hand mit ihrer sich immer intensiver entwickelnden belletristischen schreibenden Arbeit, die zu mehreren Veröffentlichungen führte. Heute sind ihre eigenen Liedtexte nahezu Voraussetzung ihrer musikalischen Bühnen und Tonträgerarbeit geworden, Inhalt und Interpretation verbinden sich auf authentische Weise. Ebenfalls bestimmend für ihren eigenwilligen musikalischen Weg waren die Begegnung und Zusammenarbeit mit den Musikern Antonio V. D`Almeida und Peter Marinoff, mit denen sie über zehn Jahre lang ein ständiges TRIO bildete. Nach dem plötzlichen Tod des gebürtigen Bulgaren Peter Marinoff, der als Gitarrist in Wien gelebt hatte, arbeitete sie mit dem portugiesischen Pianisten und Komponisten ANTONIO V. D`ALMEIDA weiter – bis heute ein intensives Zusammenspiel. Seine unerhörte musikalische Kompetenz und Virtuosität – die eines Musikers, der sein Klavierstudium an der Wiener Musikhochschule absolviert hat und dessen kompositorisches Werk der klassischen Moderne angehört – lassen die sogenannte „leichte“ Musik, die sie beide betreiben, nie ins Seichte absinken. Stimme und Instrument gehen kammermusikalisch aufeinander ein. In den letzten Jahren hat sich für Erika Pluhar unverhofft eine neue musikalische Zusammenarbeit ergeben, die sich auf schönste Weise und anhaltend intensiviert. Der junge österreichische Gitarrist KLAUS TRABITSCH wurde ihr ein musikalischer Partner, mit dem sich trotz des Altersunterschiedes und der verschiedenartigen musikalischen Wurzeln eine kongeniale Bühnen- und Studioarbeit herauskristallisiert hat. Vielleicht sind es genau diese Unterschiedlichkeit und ein gemeinsamer musikalischer Atem, die solches bewirken. Klaus Trabitsch wird mehr und mehr eine unüberhörbare musikalische Stimme in Österreich, obwohl er sich als Komponist und Instrumentalist keiner gängigen, trendgemäßen Richtung anschließt. Auch in diesem Punkt gibt es zwischen ihm und Erika Pluhar tiefe Einhelligkeit. Im Erschaffen ihres gemeinsamen Liedwerkes – sämtliche Texte von Erika Pluhar, die Kompositionen zum größten Teil von Klaus Trabitsch – sind sie in keiner Weise einzuordnen oder zu etikettieren. Da entsteht weder das „Chancon“ altgewohnt – wehleidiger Art, noch Pop. Da können die Lieder sich teilweise sogar im Randgebiet kammermusikalischer Klassik aufhalten, und deftig bis zum Wienerisch- Volksliedhaften herüberrreichen. In der Zusammenarbeit mit vier weiteren exzellenten Musikern ergab sich als Folge einer CDErarbeitung eine so innige musikalische Übereinstimmung, dass das von ihnen so benannte KLAUS-TRABITSCH-ENSEMBLE daraus hervorging, mit dem Erika Pluhar ebenfalls vermehrt konzertiert. Die Schauspielerin Erika Pluhar wurde mehr und mehr zur Autorin, in den Konzerten und Lesungen aus dem eigenen Werk manifestiert sich diese Überschneidung ihrer Professionen sehr deutlich. In ihren Büchern ist sie jedoch nur noch Autorin. Ihr Interesse an menschlichen Vorgängen, das sie einst in die Schauspielerei trieb, ist wohl auch Triebfeder ihres Schreibens. Zur ersten Buchveröffentlichung kam es 1980 in der Reihe „Neue Frau“ bei Rowohlt. „Aus Tagebüchern“ hieß das Taschenbuch, und es enthielt auch eine authentische Auswahl aus Erika Pluhars Tagebüchern (von der Herausgeberin Angela Praesent, in Übereinstimmung mit der Autorin, getroffen.) Dieses Buch verkaufte weit mehr als 100.000 Exemplare, und blieb bis zur Einstellung dieser Reihe, 1999, im Programm. – Bei Rowohlt erschienen auch zwei LiederBücher – „Lieder und ihre Geschichten“ und „Lieder“. Ende der Achtziger schrieb Erika Pluhar ihren ersten Roman, den sie „Als gehörte eins zum anderen. Eine Geschichte“ benannte. Er erschien 1991 bei Überreuther in Wien und wurde (vor allem von Sigrit Löffler in der Zeitschrift „Profil“) so überdimensional und vehement verrissen, daß er ebenfalls zu einem Verkaufserfolg mit über 100.000 Exemplaren geriet. – Überreuther brachte auch noch den Band „Zwischen die Horizonte geschrieben. Lieder, Lyrik, kleine Prosa“ heraus. Nach dem Tod ihrer Freundin Marisa Mell, deren Sterben in einem Wiener Krankenhaus sie zum Teil begleitet und miterlebt hatte, entstand „Marisa. Rückblenden auf eine Freundschaft.“ Mit diesem Manuskript blieb Erika Pluhar längere Zeit auf der Suche nach einem Verlag, bis der damalige Verlagsdirektor von Hoffmann und Campe, Lothar Menne, spontan zugriff. Es war der Ostermontag 1995 – erinnert sich Erika Pluhar – als er sie persönlich anrief und „Mir gefällt Ihr Buch, ich will es machen“ sagte. Seither hat Erika Pluhar bei Hoffmann und Campe eine Reihe von Büchern herausgebracht. 1997 erschien „Am Ende des Gartens. Erinnerungen an eine Jugend“, ein Buch, das von Krieg und Nachkriegszeit, ihrer Kindheit, Mädchenzeit und jungem Frausein erzählt, symptomatisch für viele Frauen ihrer Generation. Danach wandte sie sich aus den autobiographischen Bezügen in die reine Erfindung und Fiktion. Der Roman, der dabei entstand, trägt auch den bezeichnenden Titel „Matildas Erfindungen“ , und erschien im Frühjahr 1999. Ein Jahr später folgte „Der Fisch lernt fliegen. Unterwegs durch die Jahre“, eine chronologische Sammlung von Briefen, Essays, Artikeln, Projekten, Statements, usw. aus den letzten 20 Jahren. Aus dem Blickwinkel einer künstlerisch tätigen Frau, die ihrem öffentlichen Leben mehr und mehr mit Verantwortlichkeit begegnete, entstand so ein Zeitbild und kulturpolitisches Dokument. 2001 erschien der Dialog-Roman „Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?“ und wurde für den Verlag das bisher erfolgreichste Buch der Autorin. Werner Schneyder, Freund und von ihr hochgeachteter Zeitgenosse, bearbeitete dieses Buch später für die Bühne. Im Oktober 2004 hoben er und Erika Pluhar das Zweipersonenstück gemeinsam aus der Taufe, und werden es wohl noch einige Zeit lang an diversen Bühnen spielen. Davor aber (2003) erschien noch Erika Pluhars Roman „Die Wahl“. Politik ist ein Thema des Buches, eingewoben in die Geschichte zweier Frauen, Mutter und Tochter. Und es geht um die Frage der richtigen Wahl im privaten wie im öffentlichen Leben, und um Verantwortung – für die Geschicke eines Landes ebenso, wie für das Gelingen einer Liebe. 2004 brachte Hoffmann und Campe zum 65. Geburtstag der Autorin einen ungewöhnlichen Bildband heraus: drei mit ihr befreundete Fotografinnen – Christine de Grancy, Alisa Douer, Evelin Frerk – und deren unterschiedlicher fotografischer Blick auf ein und dieselbe Frau bestimmen dieses „Bilderbuch“ (so der Titel). Es enthält auch Lyrik der Autorin und bislang unveröffentlichte Passagen aus ihren Tagebüchern. Über zwei Jahre schrieb Erika Pluhar an ihrem neuen Roman „Reich der Verluste“. Mit diesem Buch wird sie auch den Verlag wechseln, es erscheint im Herbst 2005 bei DuMont Literatur.
Arina war die Frontfrau einer der erfolgreichsten Bands im deutschsprachigen Raum, in großen TV-Shows präsent, am Weg zum ganz großen Star. Und trotzdem hat sie das alles vergangenes Jahr hinter sich gelassen, um sich den Traum einer Solo-Karriere zu erfüllen. Jetzt lebt sie endlich ihre wahre Leidenschaft und macht als englischsprachige Popmusikerin auf sich aufmerksam.
Arina war die Frontfrau einer der erfolgreichsten Bands im deutschsprachigen Raum, in
großen TV-Shows präsent, am Weg zum ganz großen Star. Und trotzdem hat sie das alles
vergangenes Jahr hinter sich gelassen, um sich den Traum einer Solo-Karriere zu erfüllen.
Jetzt lebt sie endlich ihre wahre Leidenschaft und macht als englischsprachige Popmusikerin
auf sich aufmerksam.
Ihre erste Single Better Now hat innerhalb weniger Wochen bereits über 250.000 Streams auf
Spotify erzielt. „Ich möchte der ganzen Welt zeigen, dass es sich lohnt, für seine Träume zu
kämpfen. Mir geht es jetzt so gut wie noch nie! Ich fühl mich endlich angekommen.“, erzählt
Arina.
Mit Come Over setzt sie ihrer jungen Solokarriere noch eines drauf und erreichte erstmals
sogar Aufmerksamkeit in österreichischen und deutschen Radios. „Ich wollte schon immer
mal einen meiner Songs im Radio hören – und plötzlich hat sich dieser langjährige Wunsch
erfüllt. Ich bin einfach überglücklich!“, so Arina.
Ein weiterer Meilenstein gelang ihr mit ihrer aktuellen Pop-RnB-Single Queen. Nach einem
erfolgreichen Einzug in den iTunes Charts kletterte der Song bis an die Spitze und erreichte
sogar #1.
Aber sich auf dem bisherigen Erfolg auszuruhen liegt nicht in Arinas Natur. Noch in diesem
Jahr erscheint ihre erste EP “A+”, mit der die Sängerin mit ihren 6 Songs nicht nur iTunes,
sondern sämtliche Charts stürmen will.