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Jeanette Biedermann

Musikerin

Seit knapp zwanzig Jahren ist sie uns vertraut: JEANETTE BIEDERMANN - das vielleicht sympathischste deutsche Allround-Talent. Auf jeden Fall ist sie eine der erfolgreichsten Musikerinnen des Landes. Mit über einer Million verkaufter Tonträger, ausverkauften Tourneen und etlichen Auszeichnungen für ihre schauspielerischen und musikalischen Leistungen hatte sie sich eine Solo-Auszeit verdient.

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In den letzten Jahren sorgte sie mit ihrer Band »Ewig« für Furore und reichlich neue Fans. Nach fast zehn Jahren meldet sich JEANETTE BIEDERMANN solo mit Band zurück auf die Bühne und bringt mit »DNA« ihr erstes Soloalbum nach über 10 Jahren auf den Markt.

Wenn man »DNA« hört, vergisst man beinahe, dass Jeanette schon so lange im Musikgeschäft dabei ist – wenn man ihr 2020 zuhört, entdeckt man eine neue Jeanette. Zwar verfügt sie noch immer über diesen perfekten Hauch Reibeisenstimme, aber die Tracks des Albums klingen eben nicht mehr nach mädchenhafter Sorglosigkeit, sondern nach einer erwachsenen Frau. Ohne auf ihren typischen Charme zu verzichten, öffnet sich Jeanette bei ihren selbstgeschriebenen Songs und singt sich mit »DNA« und gekonnten Pop-Rock-Riffs frei.

Mit dabei sein konnte man auch, als Jeanette auf dem heißbegehrten „SING MY SONG“ Sofa in Südafrika Platz nahm, und ihre große musikalische Vielfalt im Fernsehen präsentierte.
JEANETTE BIEDERMANN Live mit Band ist ein Garant für Energie, Leidenschaft, eine außergewöhnliche Stimme und eine Band der Extraklasse. JEANETTE BIEDERMANN kann man Live im Januar und Februar 2020 auf ihrer ersten Solo-Tournee nach 14 Jahren erleben.

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Mel Merio

Djane

Mel ist ein wahres Energie Bündel. Mit ihren uplifting Sounds erzeugt sie innerhalb kürzester Zeit beste Stimmung. Ihre musikalische Range ist breit gefächert. Der rote Faden: Good Vibes! High Engery! Ihre Sets sind Kult und Performance. Abrocken hinter dem Djane Pult ist garantiert. Sensibel geht sie aber auch auf ihr Publikum, die Location und den Anlass ein.

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Sie will mit ihrer Musik einfach Freude erzeugen und glücklich machen.

Charmant schafft sie einen Crossover Mix aus Soul, Funk, Hip Hop, Disco, Electro Swing, oldschool House und Electro! Alles ist erlaubt was Spass macht!

Mel hat sich einen Namen gemacht als Moderatorin des Erfolgs TV Formats Metro bei der Puls/ Pro 7 Gruppe und arbeitet seit vielen Jahren national und international als Sängerin und Djane. Mel ist  seit langem fixer Bestandteil der Wiener Szene und wurde als Designerin und Performance Künstlerin rasch durch ihre exzessiveren Inszenierungen (unter anderem am Life Ball als Presenter und Official Life Ball Song Interpretin ) bekannt .

Von 2007 bis 2011 hat Mel in New York und London gelebt und war auch dort als Djane, Sängerin und Event Veranstalterin tätig.  Ihr Hit Domino Dancing stürmte die Dance Charts.

Sie ist u.a. Resident Djane in der legendären Loos Bar – immer Sonntags on the Decks.

Auch in der Summertage, Schwelle,  MQ,  bei diversen Events, Filmabschluss Parties etc… rockt sie regelmässig ab!

Mel liebt und lebt Musik, das Leben und die Liebe.

„LOVEMORE AND CELEBRATE LIFE AND YOURSELF“

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Karin Bachner

Musikerin

Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme gehört die Preisträgerin des Jazz Fest Wien Vocal Award zu den eindrucksvollsten Sängerinnen des Landes. Karin Bachner hat nicht nur die Lizenz zum Swingen die sie mit ihrer Pocket Big Band und dem großartigen Ella Fitzgerald Tribute „Ella Forever“ zeigt, sondern brilliert auch mit ihrer souligen Seite als Gospelsolistin.

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Als Singer Songwriterin schrieb sie unter anderem die offizielle deutsche Version („Liebe Genug Für Uns Zwei“) des ESC Siegersongs 2017 „Amar Pelos Dois“. Schon in jungen Jahren sang sie im modern geprägten Kirchenchor und dem Jugendgospelchor Brothers & Sisters. Karin Bachner studierte am Brucknerkonservatorium und verfeinerte ihre farbenreiche Gesangstechnik am Complete Vocal Institute in Kopenhagen.

Ihre professionelle Musikkarriere begann die gebürtige Oberösterreicherin als Backgroundsängerin bei Miagros Pinera und Dorretta Carter. Schon bald nach dem Studium gründete sie ihr eignes Jazzquartett und tourte durch Deutschland, Luxemburg und Holland. 2006 wurde sie mit dem Jazz Festival Vienna Vocal Award ausgezeichnet und brachte seither 3 eigene CD heraus. Sie spielte mit den großen Orchestern, der Richard Oesterreicher Big Band, dem Upper Austrian Jazz Orchestra, der Robert Bachner Big Band, dem Würzburg Jazzorchestra und zuletzt auch mit der Lungau Big Band bekannt durch Talk im Hangar 7. Mit viel Herz und Stimmpower begeistert sie auch als Solistin bei Longfield Gospel.
Sie fördert den österreichischen Sangesnachwuchs durch ihre Lehrtätigkeit am Popular Music Institute Puchenau und gehört seit einigen Jahren zum CVT Austria Team, den autorisierten Complete Vocal Technique Vocalcoaches Österreichs.
Über sich selber sagt sie: „Ich möchte das Publikum an meiner Freude und Leidenschaft Musik zu machen Teil haben lassen, egal in welcher Stilrichtung. Musik ist eine großartige, positive Kraftquelle, die einem sehr viel geben kann, wenn man sich darauf einlässt.“

http://www.karinbachner.com

http://www.ellaforever.at

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Verena Scheitz

Fernsehmoderatorin, Schauspielerin, Kabarettistin und Moderatorin

Verena Scheitz wuchs in Wien auf. Nach der Matura studierte sie am Konservatorium der Stadt Wien Schauspiel und Tanz. Im Anschluss daran absolvierte sie von September 1997 bis Jänner 2005 das Studium der Rechtswissenschaften, das sie 2005 erfolgreich abschloss. Als Theaterschauspielerin hat Scheitz an Häusern in Österreich und Deutschland gespielt. 

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Seit 2001 tritt sie auch als Kabarettistin auf, erst im Duo bzw. Trio, 2013 folgte das erste Soloprogramm „Scheitz Dir Nix“.
Sie wirkt auch in zahlreichen Fernsehproduktionen, wie „Das Rennen“, „Der letzte Gentleman“, „Die Lottosieger“, „Österreich wählt“,uvm. Von Oktober 2007 bis September 2012 moderierte Verena Scheitz die ORF Vorabendsendung Frühlingszeit, Sommerzeit, Herbstzeit und Winterzeit, Seit September 2012 präsentiert sie alternierend mit Wolfram Pirchner das tägliche Infotainmentmagazin „Heute Leben“ im ORF.
2015 war sie bei den Seefestspielen Mörbisch in Eine Nacht in Venedig zu sehen.

2016 nahm sie an der 10. Staffel von Dancing Stars teil, die sie zusammen mit dem Tanzprofi Florian Gschaider auch gewann.

Seit Frühjahr 2017 tourt Verena Scheitz mit „Iss was G´Scheitz“ durch Österreich. Außerdem hat sie auch ihr erstes Buch „Der Wenzel-Test“ im Ueberreuter Verlag herausgebracht.

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Eva K. Anderson

Singer-Songwriterin

Die Liebe zu Geschichten ist wohl so alt, wie wir Menschen selbst. Märchen, Sagen, Legenden berühren uns in unserem tiefsten Inneren und nehmen uns mit in andere Welten. Eva K. Anderson ist eine der modernen Geschichtenerzählerinnen unserer Zeit. - Sie webt ihre Botschaften in Melodien und bringt sie mit ihrer einfühlsamen Stimme in unsere Welt. Eva K. Anderson hat ihre Fähigkeiten bereits im

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Rahmen zahlreicher Live-Auftritte bewiesen (u. a. bei Bestsellerautor Paulo Coelho’s Privatparty im Stift Melk, bei besinnlichen Weihnachts- Auftritten wie der ORF Licht ins Dunkel Gala und bei den Seefesttagen vor 20.000 Besuchern).
 Ihre Song-Geschichten sind live je nach Themensetzung der jeweiligen Veranstaltung individuell einsetzbar und haben doch eine universelle Vision: Besucher und Gäste im Herzen zu berühren.
Selbiges gelang Ihr auch als Songwriterin von „Ich lebe“ interpretiert von Christina Stürmer.

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Erika Pluhar

Musikerin, Schauspielerin und Autorin

Nach ihrem Abitur studierte Erika Pluhar am Max-Reinhardt-Seminar in Wien Schauspiel und war seit ihrem 20. Lebensjahr bis 1999 ständiges Mitglied des Wiener Burgtheaters. Sie wurde später durch Film und Fernsehen im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. Ihre Laufbahn als Sängerin setzte während der Ehe mit André Heller ein und war vorerst nur interpretatorischer Natur.

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Allmählich ging sie dazu über, die Texte ihrer Lieder selbst zu schreiben. Dies ging Hand in Hand mit ihrer sich immer intensiver entwickelnden belletristischen schreibenden Arbeit, die zu mehreren Veröffentlichungen führte. Heute sind ihre eigenen Liedtexte nahezu Voraussetzung ihrer musikalischen Bühnen und Tonträgerarbeit geworden, Inhalt und Interpretation verbinden sich auf authentische Weise. Ihre Laufbahn als Sängerin setzte während der Ehe mit André Heller ein und war vorerst nur interpretatorischer Natur. Allmählich ging sie dazu über, die Texte ihrer Lieder selbst zu schreiben. Dies ging Hand in Hand mit ihrer sich immer intensiver entwickelnden belletristischen schreibenden Arbeit, die zu mehreren Veröffentlichungen führte. Heute sind ihre eigenen Liedtexte nahezu Voraussetzung ihrer musikalischen Bühnen und Tonträgerarbeit geworden, Inhalt und Interpretation verbinden sich auf authentische Weise.

Ebenfalls bestimmend für ihren eigenwilligen musikalischen Weg waren die Begegnung und Zusammenarbeit mit den Musikern Antonio V. D`Almeida und Peter Marinoff, mit denen sie über zehn Jahre lang ein ständiges TRIO bildete. Nach dem plötzlichen Tod des gebürtigen Bulgaren Peter Marinoff, der als Gitarrist in Wien gelebt hatte, arbeitete sie mit dem portugiesischen Pianisten und Komponisten ANTONIO V. D`ALMEIDA weiter – bis heute ein intensives Zusammenspiel. Seine unerhörte musikalische Kompetenz und Virtuosität – die eines Musikers, der sein Klavierstudium an der Wiener Musikhochschule absolviert hat und dessen kompositorisches Werk der klassischen Moderne angehört – lassen die sogenannte „leichte“ Musik, die sie beide betreiben, nie ins Seichte absinken. Stimme und Instrument gehen kammermusikalisch aufeinander ein.

In den letzten Jahren hat sich für Erika Pluhar unverhofft eine neue musikalische Zusammenarbeit ergeben, die sich auf schönste Weise und anhaltend intensiviert. Der junge österreichische Gitarrist KLAUS TRABITSCH wurde ihr ein musikalischer Partner, mit dem sich trotz des Altersunterschiedes und der verschiedenartigen musikalischen Wurzeln eine kongeniale Bühnen- und Studioarbeit herauskristallisiert hat. Vielleicht sind es genau diese Unterschiedlichkeit und ein gemeinsamer musikalischer Atem, die solches bewirken. Klaus Trabitsch wird mehr und mehr eine unüberhörbare musikalische Stimme in Österreich, obwohl er sich als Komponist und Instrumentalist keiner gängigen, trendgemäßen Richtung anschließt. Auch in diesem Punkt gibt es zwischen ihm und Erika Pluhar tiefe Einhelligkeit. Im Erschaffen ihres gemeinsamen Liedwerkes – sämtliche Texte von Erika Pluhar, die Kompositionen zum größten Teil von Klaus Trabitsch – sind sie in keiner Weise einzuordnen oder zu etikettieren. Da entsteht weder das „Chancon“ altgewohnt – wehleidiger Art, noch Pop. Da können die Lieder sich teilweise sogar im Randgebiet kammermusikalischer Klassik aufhalten, und deftig bis zum Wienerisch- Volksliedhaften herüberrreichen. In der Zusammenarbeit mit vier weiteren exzellenten Musikern ergab sich als Folge einer CD-Erarbeitung eine so innige musikalische Übereinstimmung, dass das von ihnen so benannte KLAUS-TRABITSCH-ENSEMBLE daraus hervorging, mit dem Erika Pluhar ebenfalls vermehrt konzertiert.

Die Schauspielerin Erika Pluhar wurde mehr und mehr zur Autorin, in den Konzerten und Lesungen aus dem eigenen Werk manifestiert sich diese Überschneidung ihrer Professionen sehr deutlich.

In ihren Büchern ist sie jedoch nur noch Autorin. Ihr Interesse an menschlichen Vorgängen, das sie einst in die Schauspielerei trieb, ist wohl auch Triebfeder ihres Schreibens.

Zur ersten Buchveröffentlichung kam es 1980 in der Reihe „Neue Frau“ bei Rowohlt. „Aus Tagebüchern“ hieß das Taschenbuch, und es enthielt auch eine authentische Auswahl aus Erika Pluhars Tagebüchern (von der Herausgeberin Angela Praesent, in Übereinstimmung mit der Autorin, getroffen.) Dieses Buch verkaufte weit mehr als 100.000 Exemplare, und blieb bis zur Einstellung dieser Reihe, 1999, im Programm. – Bei Rowohlt erschienen auch zwei Lieder-Bücher – „Lieder und ihre Geschichten“ und „Lieder“.

Ende der Achtziger schrieb Erika Pluhar ihren ersten Roman, den sie „Als gehörte eins zum anderen. Eine Geschichte“ benannte. Er erschien 1991 bei Überreuther in Wien und wurde (vor allem von Sigrit Löffler in der Zeitschrift „Profil“) so überdimensional und vehement verrissen, daß er ebenfalls zu einem Verkaufserfolg mit über 100.000 Exemplaren geriet. – Überreuther brachte auch noch den Band „Zwischen die Horizonte geschrieben. Lieder, Lyrik, kleine Prosa“ heraus.

Nach dem Tod ihrer Freundin Marisa Mell, deren Sterben in einem Wiener Krankenhaus sie zum Teil begleitet und miterlebt hatte, entstand „Marisa. Rückblenden auf eine Freundschaft.“ Mit diesem Manuskript blieb Erika Pluhar längere Zeit auf der Suche nach einem Verlag, bis der damalige Verlagsdirektor von Hoffmann und Campe, Lothar Menne, spontan zugriff. Es war der Ostermontag 1995 – erinnert sich Erika Pluhar – als er sie persönlich anrief und „Mir gefällt Ihr Buch, ich will es machen“ sagte.

Seither hat Erika Pluhar bei Hoffmann und Campe eine Reihe von Büchern herausgebracht.

1997 erschien „Am Ende des Gartens. Erinnerungen an eine Jugend“, ein Buch, das von Krieg und Nachkriegszeit, ihrer Kindheit, Mädchenzeit und jungem Frausein erzählt, symptomatisch für viele Frauen ihrer Generation.

Danach wandte sie sich aus den autobiographischen Bezügen in die reine Erfindung und Fiktion. Der Roman, der dabei entstand, trägt auch den bezeichnenden Titel „Matildas Erfindungen“ , und erschien im Frühjahr 1999.

Ein Jahr später folgte „Der Fisch lernt fliegen. Unterwegs durch die Jahre“, eine chronologische Sammlung von Briefen, Essays, Artikeln, Projekten, Statements, usw. aus den letzten 20 Jahren. Aus dem Blickwinkel einer künstlerisch tätigen Frau, die ihrem öffentlichen Leben mehr und mehr mit Verantwortlichkeit begegnete, entstand so ein Zeitbild und kulturpolitisches Dokument.

2001 erschien der Dialog-Roman „Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?“ und wurde für den Verlag das bisher erfolgreichste Buch der Autorin.

Werner Schneyder, Freund und von ihr hochgeachteter Zeitgenosse, bearbeitete dieses Buch später für die Bühne. Im Oktober 2004 hoben er und Erika Pluhar das Zweipersonenstück gemeinsam aus der Taufe, und werden es wohl noch einige Zeit lang an diversen Bühnen spielen.

Davor aber (2003) erschien noch Erika Pluhars Roman „Die Wahl“. Politik ist ein Thema des Buches, eingewoben in die Geschichte zweier Frauen, Mutter und Tochter. Und es geht um die Frage der richtigen Wahl im privaten wie im öffentlichen Leben, und um Verantwortung – für die Geschicke eines Landes ebenso, wie für das Gelingen einer Liebe.

2004 brachte Hoffmann und Campe zum 65. Geburtstag der Autorin einen ungewöhnlichen Bildband heraus: drei mit ihr befreundete Fotografinnen – Christine de Grancy, Alisa Douer, Evelin Frerk – und deren unterschiedlicher fotografischer Blick auf ein und dieselbe Frau bestimmen dieses „Bilderbuch“ (so der Titel). Es enthält auch Lyrik der Autorin und bislang unveröffentlichte Passagen aus ihren Tagebüchern.

Über zwei Jahre schrieb Erika Pluhar an ihrem neuen Roman „Reich der Verluste“. Mit diesem Buch wird sie auch den Verlag wechseln, es erscheint im Herbst 2005 bei DuMont Literatur.

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The Schick Sisters

Musikerinnen

Die drei Musiker-Schwestern – bisher bekannt als die Dornrosen – gehen nach 25 gemeinsamen Bühnenjahren musikalisch als THE SCHICK SISTERS neue Wege. Mit ihrer ersten Single CLOSE TOGETHER, präsentieren sie eigene Songs in englischer Sprache. Dem Klang, wenn Geschwister zusammen singen, wohnt ein Zauber inne. THE SCHICK SISTERS sind drei leibliche Schwestern, die seit

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ihrer Kindheit auch das gemeinsame Musizieren eng miteinander verbindet. Bereits 25 Jahre lang stehen Katharina, Christine und Veronika Schicho schon zusammen auf der Bühne, in den letzten 18 davon als „Dornrosen – Geschwisterband mit Schmäh“, die nun 2019 ihr Abschiedsjahr zelebriert.

Ein spannender und mutiger Imagewechsel kennzeichnet somit den Auftakt zum neuen Bandnamen „THE SCHICK SISTERS“ und zu ihrem ersten Album CLOSE TOGETHER. Die drei Musikerinnen kehren mit ihrem neuen Songwriting zu ihren musikalischen Wurzeln zurück: „Wir möchten uns von einer anderen Seite zeigen, unser Publikum überraschen und auch international begeistern“, so THE SCHICK SISTERS.

Schlanke Melodien in spannenden Akkorden und gefinkelten Arrangements zeichnen ihre eigenen Kompositionen aus. Bereits in jungen Jahren erhielten sie dafür mehrere Auszeichnungen (1994 Songwriting Award der AKM, 1997 Liedermacherwettbewerb der Austro Mechana, 1998 „Chanson Francais“ der Französischen Botschaft). Große Aufmerksamkeit schenken die Schwestern ihrem lockeren, präsenten und präzisen Dreigesang, den sie mit Kontrabass, Violine und Gitarre selber begleiten. Die Instrumentierung ist pur und schafft einen wohltuenden Gegenpol zum zeitgeistigen, synthetischen Sound. Mit THE SCHICK SISTERS wird ein exquisites Acoustic Trio hörbar, mit Anleihen aus Pop und Jazz. Sie überzeugen mit ansprechenden, englischen Texten – positiv, geerdet und weltoffen.

Beste Resonanz erhielt das Trio bereits bei seiner Weltpremiere als Special Guests im großen Ballsaal des Wiener Opernballs 2019 und ist seither quasi „in aller Munde“. „THE SCHICK SISTERS sind für die Bühne geboren. Egal ob sie alleine mit ihren Instrumenten oder mit einer ganzen Bigband auftreten, ihre Songs treffen ins Herz und berühren die Seele. Gleichzeitig sind alle drei für sich bemerkenswerte Powerfrauen, die ihre Talente und Visionen leben“, zeigte sich Opernball-Organisatorin Maria Großbauer begeistert.

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Simone Kopmajer

Musikerin

Sie zählt ganz ohne Zweifel zu den erfolgreichsten österreichischen Jazzstimmen der Gegenwart. Die aus der Steiermark stammende Sängerin Simone Kopmajer hat ihren Weg gemacht und geniest in der Jazzszene den Ruf, eine der profiliertesten ihres Faches zu sein. Ihre Fans sind rund den Globus verstreut, ihre Veröffentlichungen auch in fernen Ländern gefragt, sie singt europaweit, in den USA, in Japan,

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Israel und auch Südostasien, wo sie mittlerweile den Status eines Stars geniest und die Hallen füllt. Mit „Spotlight On Jazz“ setzt Simone Kopmajer nun zum nächsten Wurf an.

Die 1981 in Schladming geborene Sängerin mit der samtwarmen verführerischen Stimme knüpft auf ihrem neuen Album im Grunde genommen dort an, wo sie auf ihrem letzten Werk „Good Old Times“ (2017) aufgehört hat. Es ist einmal mehr eine Zeitreise durch die Geschichte des Jazz, die sie unternimmt, eine, die bei Neubearbeitungen altbekannter Klassiker des Genres (u.a. „Pennies From Heaven“ von Billie Holiday, „Poinciana“ von Bing Crosby oder „Stompin´ At The Savoy „Benny Goodman) ihren Anfang nimmt und bei Nummern aus eigener Feder endet. Die Hans Koller Preisträgerin des Jahres 2003 kehrt somit ein weiteres Mal zu ihren musikalischen Wurzeln zurück, zu den Songs, die sie einst geprägt, inspiriert und geformt und die sie letztlich auch dazu animiert haben, eigene Stücke zu schreiben.

Der ganz edle Jazzklang

Unterstützt vom Chef des Tommy-Dorsey-Orchesters, dem amerikanischen Saxofonisten Terry Myers, der unter anderem bereits mit Weltstars wie Ray Charles und  Natalie Cole zusammengearbeitet hat, und in Begleitung der mit Paul Urbanek (Piano), Martin Spitzer (Gitarre), Karl Sayer (Bass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug) hochkarätig besetzten Band wendet sich die 37-Jährige – wie schon in der Vergangenheit – dem ganz edlen Klang des Jazz zu. Ihr gelingt es auch dieses Mal, diesen in etwas wirklich Zauberhaftes zu verwandeln, sie schlägt einen Ton an, der einfach nur viel Gefühl in sich trägt und die reine Leidenschaft versprüht.

„Spotlight On Jazz“ offenbart sich als ein Album, das sich irgendwo zwischen Jazz, Swing, Soul und Pop auf ausgesprochen gediegene Weise erzählt und die Tore zu einem wirklich stimmungsvollen und abwechslungsreichen Hörerlebnis ganz weit aufstößt. Die zutiefst berührenden und unter die Haut gehenden Momente fehlen ebensowenig, wie die von einer betörenden Unbeschwertheit getragenen. Simone Kopmajer und ihre in allen Belangen überzeugend aufspielende Truppe lassen es swingen und grooven, sanft werden, sie geben sich verspielt und impulsiv wie auch geheimnisvoll und zurückhaltend. In den Songs wird Liebe bekundet, engumschlungen getanzt, humorvoll mit den Augen gezwinkert und einfach das Leben gefeiert.

Simone Kopmajer gibt mit ihrem neuen Album auf eindrucksvolle Art die Antwort auf die Frage, warum sie dort steht, wo sie steht. Sie zeigt, warum sie zu den Ausnahmeerscheinungen der österreichischen Musikszene zählt und mittlerweile auch dieses hohe internationale Renommee genießt. Die Steirerin und ihre Band vollbringen auf „Spotlight On Jazz“ den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischen Anspruch mit Bravour. Ihre Musik ist Ausdruck einer immensen Spielfreude verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten, sie ist eine, die Stimmung regelrecht atmet und verbreitet, intensiv hinhören und auch die Seele baumeln lässt. Einfach schön.

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Jasmin Dolati

Journalistin

Jasmin Dolati ist Programmchefin von Radio Wien, dem größten Radiosender der Bundeshauptstadt Österreichs. Die Journalistin und Managerin Jasmin Dolati ist seit Jänner 2007 Programmchefin von Radio Wien. Seit mehr als 15 Jahren ist sie zusätzlich Kommunikations-Trainerin (Schwerpunkte: Rhetorik, Auftreten, Präsentation, Medientraining, PR und Texten) und Moderatorin vieler

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Veranstaltungen. Ihre ORF-Karriere begann Dolati im Landesstudio Tirol als Moderatorin, Sprecherin und Verantwortliche für Phone-in-Sendungen. Als Gestalterin von Beiträgen des Aktuellen Dienstes, der Wissenschafts-, Kultur-, Frauen- und Wissenschaftsredaktion war Dolati aber auch auf Ö1 und Ö3 zu hören.

1996 bis Ende 1997 war sie Moderationschefin und Nachrichtensprecherin von Radio Melody Salzburg. 1998 übersiedelte sie nach Wien, wo sie bis 2000 als Chefredakteurin, Nachrichtensprecherin, und Planungsverantwortliche bei 92.9 RTL Wien arbeitete. Bei Radio Wien ist Dolati seit 2001 beschäftigt, und zwar zunächst als Programmmanagerin und dann als Leiterin der strukturellen Planung T&C (Traffic & Continuity).

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GuGabriel

Singer-Songwriterin, Multiinstrumentalistin und Schauspielerin

Die Singer- Songwriterin, Multiinstrumentalistin und Schauspielerin GuGabriel (Gudrun Liemberger) stammt aus dem Waldviertel und lebt in Wien. Ehemals Sängerin der österreichischen Band SheSays, tourte sie mit Bryan Adams, Uriah Heep, arbeitete mit Bob Marley-Produzent Lee Perry, Punk Ikone Ari Up und der Wiener Band Dubblestandart. Sie ist seit Jahren Solo unterwegs, zur Zeit außerdem auch mit ihrem

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Kollegen Paul Zasky auf der Bühne (mit ihm gemeinsam hat sie ihr aktuelles Album „Mind“ produziert), oder auch mit ihrer Schwester Sigrid. Gudruns Songwriting zeichnet sich durch eingängige Melodien und sehr persönliche Texte, die sich aus ihrem Denken, Reflektieren, Fühlen und „Zulassen“ ergeben, aus.

Zu ihren größten Solo-Erfolgen bisher zählen ihr Song „Salvation“, ein „EBBA-Award“, ÖKB-Singer-Songwriter Award, sowie eine Nominierung für den „Amadeus Award“.

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Die Kernölamazonen

Kabarett-Duo

Derzeit gibt es wohl kaum ein erfolgreicheres österreichisches Frauenkabarett-Duo als die Kernölamazonen. Mit ihrem steirisch- griechischen Charme verbinden sie Wort, Musik und Spiel zu einer rasanten Mischung aus Kabarett, Comedy und Musiktheater. Bis zu 200 Auftritte absolvieren die Kernölamazonen jährlich und sind in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz unterwegs.

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Ihre gemeinsame Bühnenkarriere begann im Jahr 2005 am Wiener Konservatorium , wo sich Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt kennenlernten. Seit damals haben sie eine klare Mission, nämlich Liebe und Kernöl zu verbreiten.

Das erste abendfüllende Programm Liebesliederreisen ließ nicht lange auf sich warten. Es folgten die Programme Jagdlust, SOKO Kürbis, Kugel & Keks (Weihnachtsprogramm) und das Konzertprogramm HEPPI-PEPPI mit Live-Band. Im Herbst 2018 feiern sie Premiere mit dem neuen, heiß erwarteten Kabarett Was Wäre Wenn. Für weiteres Training der Lachmuskeln ist also auch weiterhin gesorgt.
Die steirisch-griechische Erfolgsmischung war geboren und die Kernölamazonen haben endlich ihre Bestimmung gefunden. Das Kernöl weist auf Gudruns Herkunft hin, die Amazonen auf Caros griechische Vorfahren.

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Christiana Uikiza

Musikerin

Christiana Uikiza, den Namen kennt man bereits. Und auch die Stimme, dieser grandiosen Sängerin, die fünf Oktaven abdeckt und sowohl tiefe Jazzpartien als auch hohe Sologänge gleichermaßen mit Kraft und Grazilität hervorbringt. Christiana, die Klavier, Gitarre und Geige spielt und ihre Songs selbst komponiert und textet, hat mit der Crème de la Crème der Musikwelt gesungen und gearbeitet, u.a. mit

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Tom Jones, Dominic Miller, Vinnie Colaiuta, Kevin Mahogany und David Sanborn.

Am Wiener Opernball singt sie heuer zum vierten mal und am 8.März, anlässlich zum World Women’s Day, präsentiert sie uns ihre eigene Musik.

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